Auf der nur 24 Quadratkilometer kleinen japanischen Insel Iwo Jima stirbt im Februar 1945 ein Viertel aller im Zweiten Weltkrieg gefallenen US-Marinesoldaten. In der gewaltigen Schlacht selbst fällt jeder dritte Mann. Die US-Marines sind zu einem Taktikwechsel gezwungen. Nach den extrem heftigen Gefechten werden 27 Ehrenmedaillen verliehen, und das Foto der Marines, die auf dem Berg Suribachi die amerikanische Flagge hissen, erlangt weltweite Berühmtheit. Doch zum Zeitpunkt der Aufnahme stehen den Soldaten noch 30 Tage intensiver Kämpfe bevor.