Im Januar 1944 sammeln sich tausende Mann starke Alliiertenverbände bei einem steilen Berg an der Straße nach Rom, auf dem sich die Benediktinerabtei Monte Cassino befindet. Die Alliierten vermuten dort einen Artillerie-Wachtposten, doch in Wahrheit hat der deutsche Oberbefehlshaber, Albert Kesselring, die militärische Nutzung der Abtei untersagt. Dennoch wird die jahrhundertealte Abtei über vier Monate hinweg in insgesamt vier Schlachten mit über 200.000 Toten bis auf die Grundmauern zerstört.