Schwester Hanna muss ihre Mitschwestern beruhigen. Seit sie erfahren haben, dass Kaltenthals Bürgermeister Wolfgang Wöller wieder versucht, das Kloster zu kaufen, sind sie nervös. Sie wissen, dass der Orden dringend Geld braucht und Oberin Theodora kann nicht anders, als dem Verkauf zuzustimmen. Es sei denn, es findet sich ein Weg, nicht nur seelsorgerisch, sondern auch ökonomisch lukrativ zu arbeiten. Eine Geschäftsidee muss her. Vielleicht sind ja die Gesichtscremes, die Agnes neuerdings mit pflanzlichen Mitteln herstellt, erfolgversprechend?