Seit Monaten hat Wöller einem Sozialarbeiter ein Freizeitzentrum für junge Leute versprochen. Doch da er das dafür vorgesehene Haus samt Gelände inzwischen einem Parteifreund zugeschanzt hat, bietet er den Jugendlichen stattdessen das Nonnenstift als Ausweichdomizil an. Lotte glaubt an eine neue Schikane, als die Jungs und Mädchen mit ihren Mopeds auftauchen und in das Kloster „einziehen“ wollen. Aber sie macht gute Miene zum bösen Spiel, und Schwester Sophie, die auf der Straße groß geworden ist, bevor sie Novizin wurde, kümmert sich um die Truppe. Einer der Jungs hat eine Stichwunde, die nicht verarztet wurde und sich entzündet hat.