1934. Amelia Garayoa, eine Tochter der Madrider Bourgeoisie, scheint zwischen den Anforderungen ihres Umfelds und ihren progressiven Überzeugungen hin- und hergerissen zu sein. Gedrängt von ihrem Vater, einem Industriellen, dem der Bankrott droht, heiratet sie einen reichen Erben. Sie bekommen einen Sohn. In den Wirren der spanischen Republik möchte sich die junge Frau engagieren. Sie trifft den kommunistischen Journalisten Pierre und verliebt sich in ihn. Amelias Leben ändert sich schlagartig als sie beschließt, ihm nach Argentinien zu folgen.